Fokus auf William L. Uhren 1985

In diesem Fall, dem von William L. 1985 Uhren, hat dieser Ehrgeiz seine Wurzeln in der Karriere seines Schöpfers. Bevor er sein eigenes Label gründete, arbeitete Guillaume Laidet für einige der grössten Schweizer Fabriken: Zenith, Girard-Perregaux, Jaeger-LeCoultre. Der junge Mann, der aus der Welt des Handels kam, interessierte sich natürlich sehr für die Marketingstrategien dieser Marken und ernährte sich von den Codes der Luxusuhrenherstellung.

Guillaume Laidet verstand, dass Luxus nicht nur ein Preis , sondern vor allem eine Idee ist- basierend auf einem Design, einer Ästhetik, einer besonderen Sensation am Handgelenk. Mechaniker, bleibt es in seinem Fall verschlossen und wird nicht gesehen. Was den Unterschied macht, ist die Emotion des Ganzen. Er fragte sich dann, wie es möglich wäre, die Luxusuhrmacherei zu demokratisieren; wie es qualitativ hochwertige Zeitmesser anbieten kann und gleichzeitig allen den Zugang ermöglicht.

Der Rest der Geschichte erzählt er selbst auf der offiziellen Website von William L. 1985 Uhren - mit ein bisschen Storytelling. Er bringt den Moment zurück, in dem er als Erbe eines Großonkels einen Chronographen aus den 1950er Jahren erhält, der, nachdem er von einem Handwerker aus La Chaux-de-Fonds das Familienjuwel restauriert hat, alle Aufmerksamkeit auf sich zieht. seine Freunde, die schöne Uhren lieben: weil das Objekt eine bestimmte Klasse abgibt. Hier kommt seine Idee zu ihm: Vintage-Uhren mit der Patina des Luxus zu erschwinglichen Preisen zu gestalten.

Chic und Schock

Der junge Mann findet den Künstlernamen seiner Produktion - William L. 1985 für "Guillaume" auf Englisch, die Initiale seines Nachnamens und seines Geburtsjahres - und startet ein Kickstarter-Abonnement für eine erste Produktion. Der Erfolg übertrifft seine Erwartungen bei weitem, da er seine Finanzierung in vier Tagen mit fast 200.000 Euro schließt!

Und für diejenigen, die sich wundern, wie sehr die Uhren von William L. 1985 durch eine so gute Qualität so wenig kosten können, ist die Antwort einfach: Die Teile werden in China hergestellt , und Guillaume Laidet verbirgt sie nicht. Er entwirft sie in Paris und lässt sie in Shenzhen, der Fabrikstadt in der Nähe von Hongkong, herstellen. Um die Preise zu senken, ist es die Passage - aber keine Frage der Zuverlässigkeit! Die Bewegungen kommen aus Japan, bestellt von Seiko (Quarz) und Miyota (Automatik). Hochwertige Kaliber für unfehlbare Mechanismen zu unschlagbaren Preisen.

Und es funktioniert: William L. 1985 Uhren sind in hundert Filialen auf dem Planeten verkauft, und die Produktion ist in Zehntausenden von Einheiten - nach nur zwei Jahren des Bestehens ist es nicht nichts . Auf der letzten Baselworld schüttelte Guillaume Laidet mehr als einen großen Namen, indem er mit einem vollen Auftragsbuch unter dem Arm ging ... Was zu träumen (oder nerven?) Konkurrenten viel besser ausgestattet!

Die William L. 1985 Uhrensammlungen

Es ist Zeit, in die Details zu gehen. Hier sind die fünf aktuellen Kollektionen von William L. 1985 Uhren:

• Der Chronograph: ein ikonisches Modell unter William L. 1985 Uhren, inspiriert sich an den Zwei-Meter-Chronographen, die in den 1950er Jahren blühte.Diese Sammlung ist mit einer telemetrischen Skala und einem Tachymeter, alle unter Glas ausgestattet prall.
• Der kleine Chronograph: Wie sein Name andeutet, enthält er einen Miniatur-Chronographen, der in einem Zähler bei 12 Uhr enthalten ist (mit einem 60-Minuten-Zähler bei 6 Uhr, um alles auszugleichen).
• Der Kalender: Hier ist ein Modell, dessen Gehäuse stark von den 50er Jahren inspiriert ist, mit seinen zwei Druckknöpfen. Sein Durchmesser von 40 mm ist für alle Handgelenke geeignet, während das gebogene Glas für einen köstlichen Stil sorgt.
• Der Diver: mit seiner einseitig drehbaren Lünette ist er inspiriert von den Taucheruhren der 70er Jahre und ist gleichzeitig das erste Modell, das ein Automatikwerk startet.
• The Classy: Hinter einem Saphirglasboden entdecken wir das Miyota Automatikwerk - ein wunderschöner Effekt in dieser klassischen Uhr, absolut zeitlos.

Jedes Modell ist in verschiedenen Farbvarianten erhältlich und wird mit einem Leder- oder Metallband geliefert. Darüber hinaus sind William L. 1985 Uhren wasserdicht bei 50 oder 100 Metern.

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12 frische Uhren dieses Jahr (und alle Jahre später)

1. MB & F Horological Maschine Nr. 6 SV

Raumschiff zwischen Uhren, inspiriert vom "stromlinienförmigen modernen" Design der 1930er Jahre, mit langen Streifen an der Seite von Gebäuden, Bussen, Zügen und Autos. Und diese Streifen verlängern optisch die Seiten des Platingehäuses. Ein einziger Fall wird den ganzen Monat produziert! Die Form des Gehäuses vervollständigt 11 Stück Saphir, die mit einem speziellen Kleber zusammengeklebt sind. In der Kuppel finden Sie separate Aluminiumscheiben mit Uhren und Minuten, die Windschutzscheibe pflegt die Rückseite der Turbine.

Preis: 11 955 000 CZK

2. H2 H2 Tradition

Die extravagante hydromechanische Uhr verwendet ein Zwei-Kolben-System. Diese injizieren in Kombination mit der Wurmnocke die Flüssigkeit in die Glasröhren und sobald sie das Ende der Skala erreicht hat, wird sie erneut in einem winzigen Intervall abgelassen. Die Kolben sind V-förmig, so würde der Motorradfahrer sagen, dass die Zweizylindergabel in den Stunden funktioniert.

Die neueste Inkarnation der mysteriösen Uhr, die erstmals 1912 von Louise Cartiers Werkstatt hergestellt wurde. Das ganze Zifferblatt scheint sich in dem Raum zu drehen, der von der Stunde her existiert. Die Maschine ist auf einer Saphirscheibe montiert, deren Befestigung und Verzahnung unter einer römischen Ziffer sichtbar ist. Drei Patente sind mit der Maschine hinterlegt.

Preis: 4 840 000 CZK

4. Omega Globemaster Master Chronometer

Die allererste Uhr mit der neuen Master Chronometer-Zertifizierung, die Omega zusammen mit dem Schweizer METAS-Institut entwickelt hat. Die "Kuchenform", eine Art Kuchen, erinnert an das berühmte Constellation Modell von 1952.

Preis: 170 500 CZK

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Sieht Ogival gut aus?

Die Ogival-Uhren werden häufig von der ETA, dem größten Schweizer Uhrenhersteller, zum Testen der Ogival-Uhren verwendet. ETA ist bekannt für seine Präzisions- und Genauigkeitsgenauigkeit mit einer geringen Abweichung von nur 10 Sekunden pro Tag und wird von vielen großen Schweizer Uhrmachern wie Omega, Longines, Tissot verwendet.

Neben der ETA verwendete Ogival auch Sellita und Soprod Maschinen. Die beiden Modelle sind schweizerischen Ursprungs und werden streng nach Schweizer Standards produziert und getestet.

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Die Ogival Clock ist präzise und leistungsstark

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Sellita - Vorgänger ist eine Tochtergesellschaft von ETA, aber im Jahr 2010, als ETA beschloss, den Verkauf von Komponenten einzustellen, nutzte dieses Kind die Aufteilung. Sellita behandelt alle Prozesse und Produktionsmethoden der ETA, kann aber nicht wie der Vorgänger abschließen. Die Qualität der Maschine ist jedoch auch nicht umstritten.

Starkes, langlebiges Material

Als Schweizer Krieger in Vietnam entwickelte die Uhr Ogival Hartschale, langlebigen Stahl 316L. Dies ist ein spezielles Stahlmaterial mit höherer Abriebfestigkeit aufgrund des verringerten Kohlenstoffgehalts und hinzugefügtem Chrom zu Stahl. Darüber hinaus ist Stahl aufgrund der Zugabe von Nickel korrosions- und verschleißbeständiger.

Ogival verwendet auch die PVD-Beschichtungstechnologie - die modernste Beschichtungstechnologie, die heute verfügbar ist. Bei dieser Technologie wird eine dünne Titanschicht auf die Stahloberfläche aufgetragen und anschließend außen mit einer Schicht aus 23,5 Karat Gold bedeckt. Mehrlagige Metallstruktur bietet gute Reibungsbeständigkeit, Kratzfestigkeit, ... Nach 3 - 4 Jahren ist die Farbe nur noch wenig verblasst. Darüber hinaus sind einige Proben von Ogival auch mit 18 Karat Gold beschichtet.

Alle Ogival Sonnenbrillen sind aus massivem monolithischem Saphir - dem modernsten Glas mit Härte nach Diamant. Die Saphir-Schicht ist eine solide Rüstung, die alle Kratzer und Unebenheiten herausfordert.

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Ogival Uhren sind robust und langlebig

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Der nächste Beweis für die Haltbarkeit des Produkts im echten Uhrengeschäft von Ogival ist das Drahtmaterial: Draht und Lederband. Draht ist auch aus 316L Edelstahl mit Korrosionsbeständigkeit, gute Kratzfestigkeit, keine Abplatzungen, Rost. Für Lederband, Premium-Krokodilleder oder Kalbsleder und Lederausstattung. Diese Materialien sind extrem gut, irritiert den Benutzer absolut nicht.

Ogival Watch - Perfekte Wasserbeständigkeit

Die Wasserbeständigkeit der Ogival-Uhren ist ebenfalls fraglich, mit einem Minimum von 30M - Regen, Händewaschen. Aber die 30M Wasserresistenz ist nur eine Minderheit. Die meisten Produkte von Ogival haben eine Wasserdichtigkeit von bis zu 50m - die Wasserbeständigkeit lässt die Uhr sogar sicher schwimmen.

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Ogival Uhren sind wasserdicht

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